Skypefalle Erpressung mit intimem Videomaterial

Die Skypefalle Erpressung mit intimem Video –  der Skype Betrug

Internet Erpressung und Betrug mit privaten Bildern und Videos ist seit Jahren ein Verbrechen im Internet mit steigender Tendenz. Fast täglich kommen Opfer der »Skypefalle« zu mir, um sich Hilfe zu holen, damit sie aus der Sexfalle mit Interneterpressung wieder herauskommen. Diese Art des Internetbetrugs wird auch Skypefalle genannt.

Erpressung mit intimem Bildmaterial über Skype ist eine sehr ernste Sache, und fünf Minuten Spaß verwandeln sich ganz schnell in Wochen oder Monate voll von Stress und Geldverlust.

Sie brauchen jetzt einen Plan, nicht eine Hoffnung oder einen Traum, damit alles wieder gut wird. Ihre beste Vorgehensweise ist es jetzt, sich echte Information und versierte Hilfe von einem Fachmann zwecks Abwehr und Schutz für diese Art von Kriminalität mit Erpressung zu beschaffen. 

Die Erpresser sind bandenmäßig untereinander bestens organisiert und kommen zumeist aus Nigeria, Ghana, Elfenbeinküste, Marokko, Mali oder von den Philippinen. Die Vorgehensweise dieser Täter ist in fast allen Fällen identisch: Der Erpresser sucht nach erfolgversprechenden Kontakten auf Instagram, Facebook, Chatroulette, Lovoo und anderen Social Media. Innerhalb relativ kurzer Zeit wird dann das Opfer zu einem Video-Chat auf Skype oder Hangouts gelockt, wobei bemerkenswert ist, dass bei den „Damen“ das Mikrofon angeblich stets defekt ist. Dieser angebliche „Defekt“ beruht jedoch darauf, das der Chat kein echter Chat in Echtzeit ist, sondern das dem Opfer lediglich ein gestohlener Videoclip von einer Pornoseite vorgespielt wird.

Das Opfer wird dann zum Webcam-Chat verleitet, wobei in den meisten Fällen mittels der Software „Manycam“ lediglich ein bereits vorbereitetes schlüpfriges Video eingespielt wird. Gleichzeitig wird das Opfer abgefilmt, wie sich dieses auszieht, und Handlungen an sich selbst vornimmt.

Dann schnappt diese bestens vorbereitete Falle ganz schnell zu, und dem Opfer wird der Video-Clip mit seiner Handlung gezeigt, mitsamt einer Liste seiner Kontakte von Instagram und Facebook mit Familienangehörigen, Arbeitgeber, eigene Firma, Vereine etc. Damit ist das Opfer zunächst völlig geschockt und hilflos. Er wird dann genötigt, durch die sofortige Zahlung einer Geldsumme zu vermeiden, dass das Videomaterial im Internet veröffentlicht, und an seine Familie, sowie berufliches und soziales Umfeld geschickt wird, um das Opfer bloßzustellen.

Wer es sich finanziell leisten kann, versucht dann mittels einer Zahlung Zeit für weitere Überlegungen zu kaufen und den Erpresser zu stoppen.

Die Erpresser setzen das Opfer massiv unter Druck, indem sie den so Überrumpelten keine Zeit zum Nachdenken lassen. Ständig nerven diese mittels zigfachen Anrufen auf Skype mit dem Klingelton, und zählen dabei gerne auch im Chat rückwärts von 10 auf null, um eine sofortige Zahlung über Western Union oder PayPal zu erlangen. Immer öfter werden auch Geschenkgutscheine für Google Play, Steam oder Amazon verlangt. Außerdem blenden sie immer wieder die Kontaktliste von Facebook ein, und drohen damit, die Familie und den Arbeitgeber zu benachrichtigen und Bildmaterial zu schicken. Manchmal drohen sie auch mit der Veröffentlichung des Materials über zahlreiche Medien. Beliebt ist hierbei YouTube, Blogspot, Dailymotion, Xing, xHamster, YouPorn, LinkedIn und Facebook.

Oft behaupten die Täter auch, sie würden das erpresste Geld für die Behandlung angeblich schwer erkrankter Familienmitglieder benötigen, was natürlich nicht der Realität entspricht.

Die meisten Opfer befinden sich jetzt, wie gesagt, in einem Schockzustand, und viele gehen auf die Geldforderungen ein, welche die Erpresser stellen, und welche vom Opfer umgehend per Gutscheinkarte, über Western Union oder MoneyGram bezahlt werden sollen.

Mein Rat bei derartigen Fällen:

Lassen Sie sich niemals auf Zahlungen ein! Die Erpresser sind unersättlich mit ihrem Geldbedarf, und wer auch nur einmal Geld bezahlt hat, wird diese Verbrecher nicht mehr los. Zahlungen helfen dem Opfer nicht weiter, sondern machen es für den Erpresser um so interessanter und verstricken es immer tiefer in das Netz dieser miesen Falle von Erpressung im Internet mit dem Skype Betrug.

Sie könnten eine Million € bezahlen, doch der Erpresser wird trotzdem, und jetzt erst recht, weitere Forderungen für sein Stillschweigen zu stellen.

Wenn Sie nicht mehr weiter wissen oder wenn Ihnen die Angelegenheit zu peinlich ist, um damit zur Polizei zu gehen, können Sie sich jetzt gerne auch an mich wenden.

Ich helfe Ihnen sofort und diskret dabei, sich aus dieser Zwickmühle der Interneterpressung wieder zu befreien. Ich habe jahrelange Erfahrung mit derartigen Fällen, und ich weiß ganz genau, wie diese Täter vorgehen, und was gemacht werden muss, um diese miesen Abzocker abzuwehren.

Wie kann ich Ihnen schnell helfen?

Als Erstes lasse ich bereits bekannte Fundstellen mit Ihrem Video / Bildnis umgehend löschen. Beim Support von YouTube und den einschlägigen Pornoportalen bin ich bestens bekannt und eine Löschung solchen Materials erfolgt ziemlich schnell.

Falls das Videomaterial auf einem Portal in den U.S.A., wie z.B. Vimeo, Dailymotion, YouPorn, Pornhub etc. veröffentlicht wurde, kann es etwas länger dauern, da hier auch der Zeitunterschied eine Rolle spielt. Meistens gelingt es mir, das Video innerhalb weniger Stunden aus dem Netz zu entfernen, weil ich auch hier die zuständigen Portalbetreiber durch jahrelange Zusammenarbeit sehr gut kenne.

Wichtig hierbei ist es, jetzt schnell zu handeln, bevor das Videomaterial verbreitet wird und einen medialen Flächenbrand im Internet auslöst.

Weitere Maßnahmen

Ich berate Sie, wie wir nun gemeinsam vorgehen müssen, damit niemand aus Ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis etwas von Ihrem Problem erfährt oder gar den Clip zu sehen bekommt. Hierfür brauche ich die Zugangsdaten für Ihre Konten bei Instagram, Facebook, WhatsApp und Skype, um bestimmte Sicherheitseinstellungen zu verändern, und um Profile in der Freundesliste aufzuspüren, über die der Erpresser den Clip an Ihre Kontakte verbreiten kann. Oftmals greift der Täter nicht nur über das Profil im Messenger an, sondern hat sich bereits vorher schon über Freundschaftsanfragen mittels eines anderen Profils Zugang zu Ihren Kontakten verschafft und Gruppen erstellt, über die er das Material verschicken kann. In letzter Zeit kommt es auch immer öfter vor, das die Täter sogenannte Doppel-Accounts bei Facebook mit den Daten und Fotos des Opfers erstellen, und von hier aus dessen Kontakte anschreiben.

Erreichen diese Freundschaftsanfragen ihr Ziel, hat der Erpresser sofort Zugriff auf alle Kontakte des Opfers und kann das Videomaterial umgehend teilen und veröffentlichen. Es muss jetzt also schnell gehandelt werden. Eine Löschung des Facebook-Accounts bringt hier leider nichts, weil FB noch für 20 weitere Tage erreichbar bleibt, und im Google-Cache auch vom Täter wieder sichtbar gemacht werden kann. Außerdem besitzt der Täter bereits die Kontaktliste und hat diese Liste dem Opfer auch gezeigt.

Eine Blockierung und Löschung des Täter-Profils ist absolut kontra-produktiv, weil zur Abwehr des Erpressers stets ein „Kanal“ frei sein muss, um mit dem Erpresser Kontakt aufzunehmen, um sich Klarheit zu verschaffen, was der Erpresser aktuell macht, und wie der Täter weiter vorgeht.

Ich habe über die Jahre meiner Arbeit ganz bestimmte Taktiken und Gegenmaßnahmen entwickelt, welche funktionieren, um ein erfolgreiches Vorgehen der Erpresser zu verhindern und auszuschließen.

Je schneller ich mich darum kümmern kann, desto leichter ist es, den Täter in den Griff zu bekommen. Auch muss das Videomaterial schnellstmöglich gelöscht werden. Je länger der Clip im Internet kursiert, desto komplizierter wird der Fall, da sich derartiges Material ganz schnell auch übers Netz verbreiten kann, und nach etwa drei Tagen bereits in den Suchergebnissen von Google zum Namen des Opfers auftaucht.

Wie geht es weiter?

Weiterhin berate ich Sie, mit meinem Wissen über den erfolgreichen Umgang mit Drohkulissen von Erpressern, und ich helfe Ihnen dabei, die Nerven zu bewahren, um sich nicht erpressen zu lassen.

Ihre Accounts bei Instagram und Facebook werden von mir übernommen, und in Echtzeit auf meinem Bildschirm überwacht, um auf Drohungen und Veröffentlichungen sofort reagieren zu können. Diese Online-Überwachung ist etwas, was die Polizei, wegen Personalmangel, leider nicht leisten kann. Auch kann die Polizei nichts löschen lassen, sondern verweist hierzu auf die Einschaltung eines Rechtsanwalts oder Dienstleisters, der Erfahrung mit Löschungen im Internet hat.

Abschließender Rat:

Geraten Sie jetzt also nicht in Panik, falls Sie in diese miese Falle von Betrug mit Interneterpressung getappt sind, und zahlen Sie keinesfalls Geld an die Erpresser.

Rufen Sie mich an (auch am Wochenende). Ich bin 71 Jahre alt, und es ist mir nichts Menschliches fremd. Ich stelle Ihnen keine unpassenden Fragen oder bringe Sie in Verlegenheit. Nennen Sie einfach das Stichwort „Skypefalle“ und ich erspare Ihnen weitere Peinlichkeiten.

Kontaktieren Sie mich per Telefon für Soforthilfe mit Betreuung bis zur endgültigen Abwehr der Erpressung

06084 9189881 und 06084 9498162

oder schreiben Sie mir eine E-Mail:  

kindt-hopffer@internetdetektei.org

Diskretion wird bei mir großgeschrieben! Niemand außer mir wird jemals etwas von Ihrem Problem erfahren.

Meine Hilfe ist kostenpflichtig. Fragen Sie mich nach einer preisgünstigen Fallpauschale zu „Internet Erpressung“.

Unsre Such-BOTs laufen neuerdings auch mit Gesichtserkennung, und melden es mir, wenn der Erpresser ihr Material im Internet veröffentlicht hat.

Zusammenfassung:

Skypefalle Erpressung im Internet mit intimem Video. Internet Erpressung mit privaten Bildern und Videos und der Skype Betrug ist seit 4 Jahren ein Verbrechen mit steigender Tendenz.